Allgemeines

Schlittenhundesport

Schlittenhunde

Es gibt zehn Hauptrassen. Zu den Leistungsfähigsten und deshalb meist Eingesetzten zählen:

Husky,

Samojede,

Alaskan Malamute,

Finnischer Spitz und

Grönländer.

Die Rasse ist bei den Rennen seit 1986 nicht mehr vorgeschrieben, deshalb können verschiedene Hunde, auch Mischlinge, eingesetzt werden. Bis dahin wurden die Leistungsklassen nach der Hunderasse unterschieden.

Die Hunde werden ab dem 1. Lebensjahr für Rennen zugelassen. Verletzt sich ein Hund beim Rennen, muss er ausgespannt und in einem Schlittensack in das Ziel mitgenommen werden. Hilfen wie Peitschen oder Zügel sind nicht elaubt. Das Dirigieren erfolgt über die Leinen und über kurze Kommandos, die aus der Eskimosprache stammen, z.B. "gee" für rechts, "haw" für links usw. Die Hunde müssen dem Führer unbedingt Folge leisten, selbst beim Wittern von Wild dürfen sie die Laufrichtung nicht ändern. Sie dürfen Stiefelchen (Boots) tragen, die aus Wachstuch oder Polarfleece gefertigt sind.

Nach der Prüfung durch den bei Rennen anwesenden Tierarzt werden die Hunde zugelassen und mit einem Chip versehen. Der Arzt führt auch Dopingkontrollen durch und behandelt Verletzungen.

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