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2. Hallen - Europacup der Leichtathletiknationalmannschaften -

14. Februar 2004 in der Arena Leipzig

 

Aus Leipzig berichten Dagmar und Rainer Hille, WORD - Agentur Leipzig

 
Informationen aus der Pressekonferenz vom 9.2.02

Der deutsche Nationaltrainer, Dr. Bernd Schubert, betonte dabei, dass die deutschen Teilnehmer streng nach den Qualifikationskriterien nominiert wurden. So war zum Beispiel der Stabhochspringer Björn Otto in der Summe besser als Tim Lobinger ( gehandikapt durch eine Blinddarmoperation im Herbst) und wird deshalb starten.

Der Wettkampf ist auch für einige Athleten wichtig, um noch die Qualifikationsnormen zur Hallenweltmeisterschaft zu schaffen. Bisher erreichten diese Norm 9 Frauen und 5 Männer des DLV.

In der Arena selbst wurde der Zielstrich um 30 Meter verlegt, was eine längere Zielgerade zur Folge hat. Das war nach dem vergangenen Jahr ein ausdrücklicher Wunsch der Aktiven. Diese Verlegung zieht aber eine Kettenreaktion mit sich, müssen doch etwa 100 Markierungen und Messpunkte rund um die Bahn verändert werden.

Freitagabend wird der Schwede Christian Olsson als „Europas Sportler des Jahres 2003“ geehrt. Seine Landsfrau Karolina Klüft, welche auch mit vorgesehen war, wird wahrscheinlich in Finnland im Einsatz sein.

Interessante Gäste auch am Rande. Als Mitglied des EAA - Exekutivrates ist die Olympiasiegerin von 1968 und 1976, Irena Szewinska aus Polen, vor Ort.

Gestern war Nominierungsschluss für die Teams und somit liegen die Starterlisten vor.

Wir berichten über den Europacup auf diesen Seiten.

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