Naturbahnrodeln

Naturbahnrodeln

Bahnen

Mindestens eine Links- und eine Rechtskurve (Radius min 7 m), eine Kurvenkombination (manchmal „Schikane“ genannt) sowie eine Kehre müssen enthalten sein, dürfen aber nicht künstlich überhöht werden. Die üblichen Längen dieser Naturbahnen liegen zwischen 800 und 1500 m, sie dürfen ein durchschnittliches Gefälle von 12 % nicht überschreiten. Eine Sicherung der Kurven erfolgt durch Holzplanken.

Kühlsysteme für die Vereisung der Bahnen sind nicht zugelassen, lediglich die „Bahnsohle“ darf durch umweltfreundliche chemische Zusätze etwas stabilisiert werden. In folgenden Orten sind Naturbahnen in Benutzung:

  

Ort

Land

Alt St.-Johann

SUI

Aosta

ITA

Aurach

AUT

Avers

SUI

Bad Goisern

AUT

Braunwald

SUI

Briegels

SUI

Davos

SUI

Frankenfels

AUT

Frantschach

AUT

Garmisch-Partenkirchen

GER

Grabs

SUI

Gsiesertal

ITA

Gummer

ITA

Heiden

SUI

Hütten (Hüttau ?)

AUT

Inzing

AUT

Kiens

ITA

Landskron am Lech

AUT

La Plagne

FRA

Latsch

ITA

Lüsen

ITA

Malbun

LIE

Milanda

ITA

Moskau

RUS

Obdach

AUT

Oberperfuss

AUT

Olang

ITA

Passeier

ITA

Rautavaara

FIN

Sölden

AUT

Stang(h)e

ITA

St. Anton

AUT

Stein a.d.Enns

AUT

Szczyrk

POL

Telfs

AUT

Toblach

ITA

Triesenberg

LIE

Umhausen

AUT

Unterammergau

GER

Vilanders

ITA

Weisstannen

SUI

Zelezniki

SLO


Da die Bahnen jährlich neu präpariert werden, gibt es nur saisonale Bahnrekorde.

 Zurück zur Ergebniss-Übersicht dieser Sportart