Beach - Volleyball
Historie - International
1920 werden die ersten Beach-Volleyball Veranstaltungen in den USA ins Leben gerufen. In Anlehnung an den Hallenvolleyball wird "sechs gegen sechs" gespielt. 1976 findet in Santa Monica (USA) das erste Turnier statt, bei dem mit 5000 amerikanischen Dollars erstmals ein nennenswertes Preisgeld gezahlt wird. 1983 beginnt mit der Gründung der amerikanischen Profiserie, der AVP (Association for Volleyball Professionals), die sprunghafte Entwicklung von Beach-Volleyballen in Amerika. 1986 entwickelt sich mit der Gründung der WPVA (Women's Professional Volleyball Association) das Pendant zur AVP: eine professionelle Beach-Volleyballserie für Amerikas Frauen. 1987 wird von der FIVB die World Series ins Leben gerufen, die heute unter dem Namen World Tour firmiert. 1993 veranstaltet die CEV die ersten Beach-Volleyball-Europameisterschaften. Austragungsort ist Almeria/Spanien. 1996 erlebt Beach-Volleyball bei den Olympischen Spielen in Atlanta seine olympische Premiere. Am 17. November verkündet das IOC in Cancun, dass Beach-Volleyball fest in das Olympische Programm aufgenommen wird. 1997 finden die ersten offiziellen Weltmeisterschaften im Beach-Volleyball statt. Austragungsort ist Los Angeles. 1998 wird auf der World Tour bei den Herren ein Mindestpreisgeld von 170.000 amerikanischen Dollars gezahlt, die Frauen bekommen ein Minimum von 140.000 amerikanischen Dollars.
(Quelle: Deutscher Volleyball - Verband)